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Trujillo und Arpegio leiden unter den Folgen der schweren Unwetter
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Trujillo und Arpegio leiden unter den Folgen der schweren Unwetter

Im März 2017 haben heftige Unwetter und massive Regenfälle Trujillo ins Chaos gestürzt. Sieben Schlammlawinen haben die Stadt heimgesucht und unter Wasser und Schlamm gesetzt. Die Bezirke El Porvenir und La Esperanza waren am meisten betroffen. Für Tage waren sie abgeschnitten, ohne Trinkwasser und ohne Strom. Es fehlt am Allernötigsten: Wasser, Essen, Medikamente. Viele der Kinder, die bei Arpegio in den Orchestern spielen, kommen aus diesen Bezirken. Die Häuser, in denen sie mit ihren Familien wohnen, sind zum Teil schwer beschädigt. Manche von Ihnen sind ganz ohne Obdach. Sie alle brauchen dringend unsere Unterstützung. Auch die Casa Arpegio hat schwer gelitten, das Dach ist komplett beschädigt, das ganze Haus braucht dringend eine grundlegende Sanierung.

 

Am 7. April 2017 machte die Stiftungspräsidentin zusammen mit der Administratorin von ArpegioPerú Claudia Rubiños, Paul Bazalar (Direktor Orquesta de Barro) und der Sozialarbeiterin von Arpegio Cecilia Leya eine erste Bestandsaufnahme der Situation.

Am Karfreitag, den 14. April 2017, kauften wir 28 Matratzen und Betten und Bettwäsche samt Kissen mit Dr. Joe Rodríguez (Direktor von ArpegioPerú) und Oscar Gamarra (Assistent Arpegio Perú) & Auslieferung zusammen mit Sr. Juárez (Hausvater von Arpegio in El Porvenir)